VR – 360 grad video produktion

 

Was ist VR und was ist VR nicht?

Wir verwenden Technologien, um realistische Bilder oder eine Art Umgebung zu erstellen, die wir simulieren können oder in der wir eine Präsenz erzeugen können. Um sicher zu gehen, dass wir alle auf derselben Seite sind, sehen wir uns eine Definition aus Wikipedia an:

Virtual Reality (VR) ist eine Computertechnologie, die Virtual-Reality-Headsets verwendet, manchmal in Kombination mit physischen Räumen oder Umgebungen mit mehreren Projektionen, um realistische Bilder, Töne und andere Empfindungen zu erzeugen, die die physische Präsenz eines Benutzers in einer virtuellen oder imaginären Umgebung simulieren.

Arten von VR

Es gibt zwei Hauptkategorien der virtuellen Realität: interaktiv und passiv. Die interaktive Art ist alles, bei dem Dinge ausgelöst, ausgewählt oder in die VR gedrückt werden können, anstatt nur nach oben, unten, links und rechts gescannt und gescannt zu werden. Dies beinhaltet Spielsimulationen, die mit Unity erstellt wurden, und erweiterte 2D-Funktionen wie die Google VR-Kamera.

Die passive Art ist einfacher zu erstellen und zu entwickeln und ist in der Regel kostenlos und Open Source verfügbar. In der passiven VR gibt es begrenzte interne Auslöser in der VR-Umgebung. Die Benutzer oder Lernenden handeln nicht aktiv innerhalb der VR. Sie erleben es einfach.

VR-Inhalt: 360 grad video produktion

Ein 360 Grad Video produktion ist die perfekte Möglichkeit, um von jedem Ereignis oder Ort auf der Welt aus eintauchen zu können. Es erfordert jedoch eine bestimmte Ausrüstung.

Für die Grundlagen benötigen Sie eine sphärische Kamera mit einem 360-Grad-Objektiv und Stativen (plus Steadicams). Die Verwendung einer Drohne ist ebenfalls eine gangbare Option. Für die Postproduktion benötigen Sie eine spezielle Bearbeitungssoftware, z. B. Videostitch, um das gesamte Material in einem Stück zusammenzufassen und eine hohe Bildqualität zu gewährleisten.

Wie bei jedem anderen Video muss Ihr Material überhaupt erst unterhaltsam sein. Sie sollten keine Angst davor haben, zu experimentieren, mehrere Einstiegspunkte und Fettwinkel zu verwenden. Denken Sie auch daran, dass Sie Inhalte für Zuschauer erstellen, die sich mit VR in unterschiedlichem Umfang auskennen. Vergessen Sie auch keine klaren Anweisungen, Auswahlmöglichkeiten und Tipps zur Navigation.

Stellen Sie sicher, dass Ihre VR-Inhalte auf jedem möglichen Gerät gut aussehen: Desktops, Smartphones, Tablets, Headsets. Das Anzeigen von 360-Grad-Bildern auf einem Computer mit einer Maus muss für den gleichen Zweck genauso reibungslos sein wie das Verschieben oder Verschieben eines Tablets und umgekehrt.